Ferienhäuser im Hohen Venn buchen

Von der schildförmig gewölbten Hochfläche zwischen Deutschland und Belgien liegt nur ein kleiner Teil, nämlich rund 54 km² in Belgien. Der Name leitet sich aus dem niederländischen Wort „Veen“ (Torf) ab. Die Belgier nennen die Hochfläche in den nördlichen Ardennen je nach Muttersprache „Hoge Venen“ oder „Les Hautes Fagnes“.  

Wandern und radeln im Naturpark Hohes Venn  

Da das Hohe Venn ein Naturschutzgebiet ist, ist das Radeln und Wandern nur auf den ausgebauten und markierten Wegen erlaubt. Die geschützten Gebiete dürfen Sie nur mit einem Naturführer der Natur- und Forstverwaltung betreten. Infos zu geführten Touren erhalten Sie im Naturparkzentrum in Botrange. Dank einiger asphaltierter Straßen in den Waldgebieten sowie größeren Stegen durch das Hochmoor (z.B. der Lehrpfad Poleur-Venn) ist das Hohe Venn nicht nur ein Paradies für Radler, sondern auch für Rollstuhlfahrer und Eltern, die mit Kinderwagen unterwegs sind. Wie wäre es mit einem Ferienhaus im Hohen Venn im Winter? Sobald Schnee fällt, verwandeln sich die nicht geschützten Gebiete in Skipisten, Langlaufloipen und Schneeschuhwanderwege. In den Skizentren Baraque Michel, Ovifat oder Elsenborn erfahren Sie, welche Wintersportmöglichkeiten angeboten werden.  

Ausflugsziele rund um Ihr Ferienhaus im Hohen Venn

Zu den Top-Sehenswürdigkeiten gehört die Burg Reinhardstein in Weismes-Ovifat im Herzen des Hohen Venn. Machen Sie im Ferienhausurlaub in Belgien einen Abstecher zum 694 Meter hohen Signal de Botrange, dem höchsten Punkt Belgiens. Dort befindet sich ein Aussichtsturm, der Ihnen einen 360° Blick über die einzigartige Landschaft des Hohen Venn bietet. Besuchen Sie Eupen, die größte Stadt in der deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgiens. Auch ein Ausflug nach Malmedy lohnt sich, das geschichtsträchtige Städtchen gilt als Tor zum Hohen Venn.